Okt 12 2020

Warum faszinieren die Faksimiles von WK Wertkontor die Kunden bereits auf den ersten Blick bzw. beim ersten In-die-Hand-nehmen?

Das Direktvertriebsunternehmen WK Wertkontor GmbH hebt sich allein, was das Produktportfolio anbelangt, das man beim Kunden zu Hause präsentiert, von seiner Konkurrenz ab. Denn statt auf Haushaltsartikel, Putzmittel, Staubsauger, Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetikartikel setzt die im nordrhein-westfälischen Gütersloh beheimatete WK auf ganz besondere Produkte. Produkte, die einfach anders sind und deshalb aus der Masse der über den Direktvertrieb verkauften Artikel herausstechen. Produkte, bei denen man als WK-Vertriebsmitarbeiter beim Kunden punkten kann, weil sie diesen bereits auf den ersten Blick bzw. beim ersten In-die-Hand-nehmen faszinieren und überzeugen. Die Rede ist von Faksimiles.

Was ist ein Faksimile?

Um herauszufinden, worum es sich bei einem Faksimile handelt, muss man sich das Wort einmal etwas genauer anschauen. „Faksimile“ kommt von dem lateinischen Ausspruch „Fac simile“ und bedeutet so viel wie „Mach es ähnlich“. Aber was genau wird ähnlich gemacht? In der Regel wird das Wort Faksimile für die originalgetreue Widergabe von Handschriften, Codices und Büchern verwendet, die bereits vor vielen Jahrhunderten entstanden sind und sich deshalb von ihrer Machart sowie ihrer Ausgestaltung maßgeblich von heutigen Büchern unterscheiden. Diese Art von Faksimiles, nämlich faksimilierte Handschriften und Codices, deren Originale beispielsweise zu Zeiten des Mittelalters entstanden sind, verkauft auch die WK Wertkontor GmbH. Im exklusiven Sortiment des Luxusgütervertriebs finden sich derzeit beispielsweise Titel wie „Die Vita des heiligen Georg“, „Leonardo da Vincis Zeichnungen“ oder das „Kreuzeslob“.

Was die Luxusprodukte, welche die Mitarbeiter der WK Wertkontor in ganz Deutschland an den Mann und die Frau bringen, bereits auf den ersten Blick so besonders macht, erklärt das Direktvertriebsunternehmen aus Gütersloh im Folgenden.

So erobern Faksimiles die Herzen potenzieller Käufer

Kaum hat der WK-Vertriebsmitarbeiter im Wohnzimmer des Kunden Platz genommen und sein kostbares Mitbringsel auf dem Tisch ausgebreitet, ist es um die meisten Frauen und Männer, bei denen es sich häufig um Liebhaber und Sammler handelt, auch schon geschehen: Das Faksimile hat ihr Herz im Sturm erobert. Die Faktoren, die hierbei eine Rolle spielen, sind verschiedene.

In erster Linie ist für diese „Liebe auf den ersten Blick“ natürlich die Erscheinungsform und somit die Machart und Ausgestaltung des Faksimiles verantwortlich. Denn Handschriften, Codices und Bücher, die in früheren Zeiten entstanden sind, haben nahezu nichts gemein mit den Büchern, wie wir sie heute kennen. Während es sich bei Büchern des 21. Jahrhunderts eher um schnöde Druckerzeugnisse handelt, die, von ihrem Text einmal ganz abgesehen, eher langweilig daherkommen, sind mittelalterliche Handschriften und Codices wahre Augenweiden. Denn sie wurden in mühevoller Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail meist von mehreren Fachleuten gleichzeitig hergestellt. So brachte beispielsweise ein Schreiberling den Text auf die Buchseiten – selbstverständlich in einer damals gebräuchlichen Schrift, die sich von der heutigen Schrift unterscheidet –, ein Illustrator kümmerte sich um deren Illumination und künstlerische Ausgestaltung und wiederum eine andere speziell ausgebildete Fachkraft um die Herstellung des hochwertigen Einbands. Da ein Faksimile das zugrundeliegende Original eins zu eins nachbildet, kauft der Interessent somit nicht nur ein Buch, das wunderschön und gleichzeitig anders ist als alle anderen Bücher, die er besitzt, sondern auch ein Buch, in dem es bei jedem In-die-Hand-nehmen viel zu entdecken gibt.

Außerdem beeindrucken die WK Wertkontor-Faksimiles Kunden mit ihrer hohen Qualität. Man sieht und spürt bereits auf den ersten Blick und beim ersten In-die-Hand-nehmen, dass das Gütersloher Unternehmen die besonderen Bücher in meisterlicher Handarbeit herstellen lässt. Hierbei kommen ausschließlich hochwertige Materialien zum Einsatz. Für die Fertigung der Buchseiten wird zum Beispiel festes Papier verwendet, das optisch und haptisch den alten Buchseiten nachempfunden ist, und für die Einbände unter anderem Leder und Metallbeschläge.

Neben der äußeren Erscheinung und der Qualität ist es aber auch allein das Wissen darüber, welch hochtrabenden Inhalt die faksimilierten Handschriften enthalten, das potenzielle Käufer unmittelbar in seinen Bann zieht. Allen voran zeigen sich selbstverständlich Kenner und Menschen mit entsprechendem literarischen und historischem Hintergrundwissen von den faszinierenden und wichtigen Inhalten beeindruckt. Denn die in den Handschriften enthaltenen Texte und Co. haben es über die Jahrhunderte hinweg allesamt zu Weltruhm gebracht. Sie sind von großer Bedeutung für die Nachwelt, hinsichtlich ihrer historischen Relevanz suchen sie ihresgleichen.

Die Luxusprodukte der WK Wertkontor sind Produkte, die gern gekauft werden, sich ihrer Besonderheit wegen aber auch gut verkaufen lassen. Demnach haben nicht nur Käufer, sondern auch Verkäufer Freude an den „alten“ Handschriften.